Mittwoch, 1. Februar 2012

Himmel über München

Isarblick von der Praterinsel         Foto: Christine Wawra
München hat seinen Zauber -  wie auf diesem Foto zu sehen, das ein Vorgeschmack auf laue Abende sein könnte. Jetzt wird es aber ja zuerst mal richtig kalt....
Da bin ich nun bei meiner Fortbildung und lerne den ganzen Tag: alles was für Online-Redaktionen sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, ebenfalls Schwerpunkt online, nützt. Der achtstündige Input darf sich dann über Nacht im Gehirn sortieren und möglichst auf der richtigen Festplatte abspeichern;-)

Zuerst habe ich für ein paar Tage im Lehel gewohnt - meine Erfahrungen mit dem Münchner Zimmervermietungsmarkt sind ein eigenes Thema, vielleicht komme ich ja irgendwann darauf zurück. Jedenfalls war eines der besten Dinge dort die Tram-Haltestelle:


Übrigens war Heinrich von Kleist der Meinung, dass das Paradies verriegelt sei: Wir müssen die Reise um die Welt machen und sehen, ob es vielleicht von hinten irgendwo wieder offen ist. Also die Hintertür scheint an der Tram-Linie 18 in München zu liegen. Allerdings kam ich hier dummerweise nie zu den Öffnungszeiten vorbei, so dass ich immer noch nicht weiß wie es im Paradies so ist.
Jedenfalls ist es von dort ins Himmelreich nicht weit, und selbstverständlich führt der Weg dorthin nach oben;-)


Einen der zum Himmelreich gehörigen Engel hab ich auch gesichtet, er hat sich auf einer Säule niedergelassen - ähnlich Raubvögeln, die gerne von erhöhten Positionen aus die Mäuselage der Umgebung sondieren. 
Damit möchte ich dieses Thema beschließen. Meine neue Wohngegend scheint sehr viel irdischer geprägt zu sein - mit S-Bahn, Supermarkt, Bioladen. Das ist ja nicht das schlechteste, wenn es darum geht, wo zu leben. Servus bis zum nächsten Mal.



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