Sonntag, 29. April 2018

Das Unsichtbare fotografieren


Ich fotografiere also bin ich.... das trifft auf viele Phasen meines Lebens zu. An einer Kamera kann man sich gut festhalten, und die Suche nach Bildern bzw. die Empfänglichkeit strukturiert manchmal das Erleben.

Irgendwann kam bei mir der Wunsch hinzu, zu fotografieren was man mit der normalen Wahrnehmung nicht sieht. Spannender als die Oberfläche abzubilden, auch wenn das zweifellos schöne Bilder hervorbrachte, war es doch, hinter dieselbe zu blicken! Zu einem gestandenen Materialisten taugte ich ja noch nie...

Ich beschäftigte mich mit der Seelenebene der Erde, mit Geomantie, Naturwesen, Energie, Medialität, Channelings, und ich betete. Ich erfuhr, dass Licht und seine Frequenzen Informationen enthalten und hatte einige spirituelle Erlebnisse, die mich bis in Einzelteile zerlegt haben... Doch das ist ein anderes Thema.


Eines Tages entdeckte ich auf meinen Fotos "Fehler" und hin und wieder seltsame Formen, die sich nicht logisch und auch nicht mit optischen Gesetzen - als einfache Blendenreflexe - erklären lassen.
Im nachhinein erinnerte ich mich, dass ich auch auf Filmstreifen früher ab und an unerklärliche Phänomene und seltsame blitzartige Überbelichtungen hatte. Da für mich damals nur ein technischer Defekt in Frage kam ("hat der Verschluss nicht richtig funktioniert... seltsam, ist doch sonst ok..."), habe ich solche Bilder alle weggeworfen.


Inzwischen liebe ich es, in fotografische Kommunikation mit unsichtbaren Welten zu gehen - das ist für mich wie ein neues Forschungsgebiet. Über Orbs, die transparenten Energiekugeln, heißt es, es würden sich darin manchmal Seelen zeigen. Einmal hatte ich das sehr starke Gefühl, mein Vater besuchte mich auf diese Weise!


Farbige Schleier oder sonstige Formen können Engelenergien ver"körpern". Leuchtende Flugwesen sind oftmals Feen, Elfen oder andere Bewohner der Naturreiche. So weit ich beobachten konnte, sind sie vor allem an kraftvollen Plätzen zu finden, denn sie benötigen lebendige und weitgehend unberührte Natur. Intensive Landwirtschaft mit ihren Giften verletzt, vergewaltigt und tötet die Ätherebene der Erde. Feinfühlige Menschen spüren das, wenn sie "auf dem Land" unterwegs sind und vor allem grüne Wüste wahrnehmen. Lange habe ich geglaubt, ich sei irgendwie "falsch" weil ich so seismographisch empfinde, dass da was nicht stimmt. Inzwischen bin ich auch anderen Menschen begegnet, die das sensitiv wahrnehmen, darunter Heiler und Schamanen.


Die Wesen zeigen sich heutzutage vermehrt und machen auf sich aufmerksam - und damit auf die Seelenebene der Natur und ihre verborgenen Wirkkräfte.
Möge ihre wunder-volle Schönheit immer mehr Menschen be- und verzaubern. Die Wesen sind Hüter der Naturkräfte und für eine intakte Umwelt lebensnotwendig. Ich verneige mich in großer Ehrfurcht vor ihrem Erscheinen und bin dankbar, wenn sie sich auf meinen Bildern manifestieren. Gerne erfahre ich auch noch mehr darüber, wer sie sind.
Öffnet eure Herzen den Dimensionen jenseits der von unseren 5 Sinnen geprägten Wahrnehmung. Die Zeit ist jetzt. Dann bleibt nichts wie es war.



 
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