Samstag, 23. Oktober 2010

Lamafotografie

Wie berichtet, haben wohlmeinende Freunde mir ja empfohlen, statt unwilliger Menschen in Peru und Bolivien doch lieber Lamas zu fotografieren. Das habe ich dankbar beherzigt. Hier ein paar Ergebnisse des Lama-Castings:


Auch ohne Spieglein an der Wand zweifellos die Schönste im Land...


Schon gewusst? Wird ein Lama oder Alpaka im Babyalter ausgiebig geknuddelt, liefert es später viel weichere Wolle als ohne so innige Pflege. Hier wird gerade an einer besonders guten Wollqualität gearbeitet.


Viele Lamas sind nicht nur in der Wollindustrie tätig, sondern haben noch einen Nebenjob als Rasenmäher. Hier zwei Exemplare an ihrem panoramareichen Arbeitsplatz in Machu Picchu.


Dieses Lama äußert gerade seine höchste Zustimmung, fotografiert zu werden.
Kann ich wohl froh sein dass es nicht noch gespuckt hat...

2 Kommentare:

  1. "Wird ein Lama oder Alpaka im Babyalter ausgiebig geknuddelt, liefert es später viel weichere Wolle als ohne so innige Pflege" DAS IST ABSOLUTER QUATSCH! Ein Lama oder Alpaka, dass im Jungtieralter zu sehr geknuddelt wird, wird später ein sogenannter "Berserker" und gefährlich für Menschen! Einfluss auf die Wolle haben ausschließlich Genetik und Ernährung!

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  2. Liebe Martina Wiede, danke für Ihre Aufklärung bezüglich des Lamaknuddelns. Allerdings sind die gesamten Foto-Kommentare dieses Blog-Eintrags von mir ja nicht wirklich ernst gemeint, sondern in einem lustigen Tonfall gehalten. So nehme ich auch kaum an, dass das "grimassenziehende" Lama tatsächlich seine Zustimmung zum Fotografiertwerden äußert. Sondern wahrscheinlich genießt es einfach gerade sein Mittagessen...

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